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Reggae influenced since 1979, first DJ-Set 1980, mixtape creator since this time, in the 80s organisator and DJ for Ska, Punk, Reggae, Wave and Indiependent parties in Berlin, Germany, Dub selector since1993, member of One Tribe Rockers, Sub Dub Soundsystem, Sound and Vibe Conrol and Dub Squad. Member of the original Dub Club Berlin Crew, the Dub I-nity, in the 1990s. Owner of several mixape series: komAstudio (Punk, Ska, Indiependent, Dancemusic in the 80s), my musical remedy (Dub in the early 90s), e-lion tapes (Dub and Reggae by Berlin finests and some great international guests: Lu-Jah, Tom Bauminista, Tunaman Tse, Goldfinga, Sister Ifua, DJ Pickadelic, King David, Future Roots Sondsytem (Cologne), Dub Creator (Amsterdam), Twilight Circus (Amsterdam), I-Natural (Leeds) and much more). (...and you will know us by a trail of drums)
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Sunday Mar 26, 2017
1% against famine!
Sunday Mar 26, 2017
Sunday Mar 26, 2017
Nach einer heftigen Dürreperiode sind viele Menschen in Ostafrika und dem Nahen Osten von Hunger bedroht. Viele Menschen? Das heißt konkret: 20 Millionen!
„Die Gründe für die Hungersnöte sind vielfältig. Zum einen gibt es die klimatischen Gründe, die Regenausfälle, die Dürre. Nirgendwo sonst sind die Folgen des Klimawandels so sichtbar wie in der Sahelzone. Weite Teile sind versteppt, Nahrungsmittel werden knapper, Konflikte um sie häufiger. Diese Herausforderungen wären aber auch in Afrika lösbar. Wären da nicht die Kriege, die Terrorgruppen und die korrupten Eliten.
In Somalia beispielsweise herrschen seit fast 30 Jahren Krieg und Terror. Eine funktionierende Regierung konnte sich hier nie entwickeln, geschweige denn eine starke Wirtschaft. Ein Großteil der Bevölkerung lebt seit jeher von der Viehzucht. Durch die Dürre sterben nun die Tiere. Und die Menschen wissen: Wenn die Tiere sterben, dauert es nicht mehr lange bis die Menschen folgen.“ (https://www.tagesschau.de/ausland/afrika-hungersnot-101.html)
Um das Schlimmste zu verhindern, braucht es neben vielem anderen natürlich eins: Geld, viel Geld. Auf die Reichen und Mächtigen zu hoffen, ist reine Zeitverschwendung. Deshalb kommt es auf jede und jeden an und ich richte folgenden Appell an Euch:
Bitte spendet (mindestens) 1 Prozent Eurer monatlichen Einkünfte an eine Hilfsorganisation Eurer Wahl, am besten regelmäßig! Ich verspreche Euch: Ihr werdet es kaum (oder sogar gar nicht) in Euren Budget merken. Ich spreche dabei aus Erfahrung, ich handhabe es so bereits seit einigen Jahren.
Vertrauenswürdige Organisationen gibt es übrigens eine ganze Menge. Bitte beachtet dazu auch die untenstehenden Links.
Denkt drüber nach, informiert Euch und dann HANDELT: und auch wenn Ihr Euch die Spenden nicht leisten könnt: bitte diesen Beitrag liken, teilen, verbreiten.
Allein deswegen schon mal: Danke!
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika-hungersnot-101.html
http://www.dzi.de/wp-content/uploads/2017/03/Spenden-Info-Hungersnot-in-Ostafrika-1.1.pdf
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